Abfrageverfolgung auf iPhones: Wird eine wichtige Funktion bald verschwinden?
Apple muss möglicherweise seine Aktivitätsverfolgungsfunktion auf iPhones in Europa deaktivieren. Diese Funktion, die bei Nutzern wegen ihres Beitrags zum Schutz der Privatsphäre beliebt ist, steht unter zunehmendem regulatorischen Druck. Der Konflikt zwischen Apple und den europäischen Behörden könnte für datenschutzbewusste Nutzer einen erheblichen Verlust bedeuten.
Sommaire
- 1
- 2 Diese Regulierungsbehörden verdächtigen Apple, Daten über den App Store, die Apple ID und andere Dienste zu sammeln, ohne den Nutzern die volle Kontrolle zu geben. Das Bundeskartellamt in Deutschland hat bereits Ermittlungen eingeleitet. In Frankreich wurde Apple für sein System mit einer Geldstrafe von 150 Millionen Euro belegt. Mögliche Folgen für iOS-Nutzer in Europa
Apple konfrontiert europäische Regulierungsbehörden wegen Aktivitätsverfolgung

Die App Tracking Transparency (ATT)-Funktion auf iOS ermöglicht es Nutzern, das Cross-App- und Website-Tracking zu deaktivieren. Deutsche, italienische und französische Behörden befürchten jedoch, dass diese Option unfair ist. Sie kritisieren Apple, weil es nicht dieselben Regeln auf seine eigenen Dienste anwendet, was den kalifornischen Giganten ins Visier nimmt.
Entdecken Sie, wie Sie Ihre Anfragen auf dem iPhone einfach verfolgen können: Apps, Tipps und Ratschläge für die effektive Verwaltung Ihrer Anfragen und Abfragen von Ihrem Apple-Gerät.
Diese Regulierungsbehörden verdächtigen Apple, Daten über den App Store, die Apple ID und andere Dienste zu sammeln, ohne den Nutzern die volle Kontrolle zu geben. Das Bundeskartellamt in Deutschland hat bereits Ermittlungen eingeleitet. In Frankreich wurde Apple für sein System mit einer Geldstrafe von 150 Millionen Euro belegt. Mögliche Folgen für iOS-Nutzer in Europa
Würde Apple diese wichtige Funktion entfernen, würden Nutzer ein wichtiges Instrument zur Begrenzung ihrer Werbepräsenz verlieren. Dies wäre ein Rückschritt beim Datenschutz, der Apple seit Jahren als Priorität einräumt. Europäische Nutzer würden daher riskieren, dass ihr Surfverhalten stärker überwacht wird, was Anbietern wie Facebook oder Google zugutekommt.
Apple argumentiert, die vorgeschlagenen Regelungen würden das Nutzererlebnis verkomplizieren und den Datenschutz schwächen. Für die Behörden bleibt es jedoch weiterhin um Transparenz und Gleichberechtigung für alle App-Anbieter. In der Praxis könnten auch Unternehmen wie Mozilla, DuckDuckGo und Qwant unter dieser Situation leiden.
Das Tauziehen zwischen Innovation und Regulierung im Jahr 2025
Comments
Leave a comment