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Das Kontextmenü von Windows 11 frustrierte mich, also wechselte ich zurück zum Kontextmenü von Windows 10

By Jean-Luc Pircard , on Juni 3, 2025 , updated on Juni 3, 2025 - 5 minutes to read
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Das Kontextmenü von Windows 11: Eine Quelle der Frustration für Benutzer, die an Windows 10 gewöhnt sind

Im Jahr 2025 hat die Einführung von Windows 11 die Erwartungen von Systemadministratoren und begeisterten Nutzern der alten Version nicht ganz erfüllt. Die Neugestaltung des Kontextmenüs, die die Benutzeroberfläche modernisieren sollte, wurde für die Mehrheit jedoch zum Fiasko. Die Abschaffung der klassischen Speisekarte zugunsten einer reduzierten und unpraktischen Speisekarte löste eine Welle der Frustration aus. Für diejenigen, die täglich mit dem Betriebssystem umgehen, hat diese Entwicklung wertvolle Zeit verschwendet und unnötige Klicks verursacht. Die Logik hinter dieser neuen Organisation, die das Design vereinfachen soll, widerspricht der von Fachleuten angestrebten Effizienz.

Grundlegende Änderungen an der Benutzeroberfläche werden oft als Bedrohung für die Produktivität angesehen. Der Trend zur Vereinfachung, manchmal zu Lasten der Praktikabilität, zeigte sich besonders deutlich beim Windows 11-Update. Benutzer müssen sich durch ein Menü navigieren, das verwaschen und oft unvollständig ist und keinen direkten Zugriff mehr auf bestimmte wesentliche Funktionen bietet. Die Frustration ist spürbar, denn das Kontextmenü wird zu einem Rätsel und nicht zu einem schnellen Werkzeug. Einige dachten sogar über eine erzwungene Rückkehr zu Windows 10 nach, wo das Kontextmenü reibungslos und sofort funktionierte.

Die Hauptbeschwerden betrafen das neue Menü von Windows 11

  • Effizienzverlust: Oft muss man zwei- oder dreimal klicken, um auf eine einfache Option zuzugreifen.
  • Mangelnde Anpassung: Es ist unmöglich, schnell Funktionen hinzuzufügen oder das Menü entsprechend Ihren Anforderungen neu anzuordnen.
  • Reduzierte Anzeige: Die Menüerweiterung ist auf wenige Optionen beschränkt und erfordert mehr Klicks.
  • Verwirrung: Einige Verknüpfungen oder Optionen verschwinden oder werden ausgeblendet, was die tägliche Verwaltung erschwert.
  • Inkonsistenz: Die neue Benutzeroberfläche lässt sich nicht immer mit älterer Software oder Skripten integrieren, die für Windows 10 entwickelt wurden.

Einige Experten haben versucht, die Beweggründe für diese Änderung zu verstehen. Microsoft hat in seinen neuen Updates den Wunsch geäußert, die Benutzererfahrung durch eine Vereinfachung der visuellen Darstellung zu harmonisieren. In der Praxis hat diese Reform jedoch hauptsächlich den Alltag erschwert. Die Kommunikation rund um diese Änderungen war schlecht, was die Mehrheit der Nutzer von einer Benutzeroberfläche enttäuscht, die die Produktivität zu ignorieren scheint. https://www.youtube.com/watch?v=8QWwt-6FbJkZurück zu Windows 10: Eine pragmatische Lösung für das Problem des Windows 11-Menüs

Angesichts wachsender Enttäuschung haben sich viele Systemadministratoren und Techniker für einen Rückzieher entschieden. Die Kompatibilität mit Windows 10 ist weitgehend gewährleistet, insbesondere für diejenigen, die kritische Infrastrukturen oder virtualisierte Umgebungen verwalten. Die Rückkehr zu Windows 10 ermöglicht ihnen, ein klassisches, effizientes und anpassbares Kontextmenü wiederzuentdecken. Die Stabilität der Vorgängerversion ist beruhigend, insbesondere in einer Umgebung, in der jede Sekunde zählt und Zuverlässigkeit entscheidend ist.

Es geht nicht darum, alle Innovationen abzulehnen, aber wenn die Benutzeroberfläche zum Hindernis wird, ist es logisch, zu Bewährtem zurückzukehren. Das Verfahren ist einfach: Eine saubere Neuinstallation oder eine Rückgängigmachung über die erweiterten Optionen von Windows hilft Ihnen, die Verwirrung des neuen Menüs zu überwinden. So behalten Sie die Kontrolle über die Tastatur, was die tägliche Verwaltung und die Ausführung schneller Aufgaben erleichtert, ohne ständig klicken zu müssen. Die IT-Community, die stets bestrebt ist, Einschränkungen zu umgehen, verlässt sich auch auf Tipps zur Optimierung der Menüanzeige in Windows 10.

Die Vorteile des traditionellen Kontextmenüs in Windows 10

Sofortiger Zugriff

: Alle Funktionen sind sichtbar und mit einem Klick erreichbar.

  • Einfache Anpassung : Fügen Sie Elemente nach Ihren Wünschen oder Geschäftsanforderungen hinzu oder entfernen Sie sie.
  • Einheitliches Design : Vertraute und bewährte Benutzeroberfläche für erfahrene Benutzer.
  • Garantierte Kompatibilität : Ob Skripte, alte oder neue Software – alles funktioniert wie erwartet.
  • Zeitersparnis : Bewährte Logik für schnellen Zugriff auf die gewünschten Dateien oder Einstellungen.
  • Für viele ist das klassische Windows-10-Menü nach wie vor der Inbegriff von Effizienz. Tools wie die Anpassung des Startmenüs

oder die Verbesserung der Reaktionsfähigkeit des Rechtsklicks sind integraler Bestandteil einer pragmatischen Windows-Verwaltung. Dabei geht es nicht darum, an der Vergangenheit festzuhalten, sondern Kontrolle und Stabilität in einem geschäftigen Geschäftsumfeld zu priorisieren. https://www.youtube.com/watch?v=C6oLgQvkRjI Tipp: So passen Sie das Windows-10-Kontextmenü an und optimieren es Es ist durchaus möglich, Optionen hinzuzufügen oder das Erscheinungsbild des Menüs zu ändern, um es perfekt an Ihren Arbeitsablauf anzupassen. Der Schlüssel liegt in der Verwendung von Tools wie dem Menü-Umschalter oder der Bearbeitung der Windows-Registrierung. Erfahrene Administratoren können mit diesen Methoden unnötige Klicks deutlich reduzieren und die Datei- oder Einstellungsverwaltung beschleunigen. Funktion

Vorteil

Anleitung

Verknüpfungen hinzufügen Schneller Zugriff auf häufig verwendete Tools PowerShell-Skripte oder Tools von Drittanbietern nutzen

Optionen neu organisieren Workflow optimieren Registrierung bearbeiten oder spezielle Software verwenden
Unerwünschte Elemente entfernen Menü aufräumen Einstellungen über den Registrierungseditor
Erweiterte Funktionen aktivieren Auf standardmäßig nicht sichtbare Optionen zugreifen Kompatible Erweiterungen oder Plugins installieren
Warum Microsoft trotz Menü-Fehler Windows 11 vorantreibt Dieser Rückzieher hält Microsoft nicht davon ab, Windows 11 weiter voranzutreiben. Die Strategie basiert auf Argumenten wie erhöhter Sicherheit, der neuen Architektur und verbesserter Kompatibilität mit moderner Software. Die Fassade wird jedoch oft durch Kontroversen rund um die Benutzeroberfläche getrübt. Microsoft versucht durch regelmäßige Verbesserungen, seine Fehler zu korrigieren und eine zunehmend skeptische Öffentlichkeit zu beruhigen. Die IT-Community bleibt zwar kritisch, erwartet aber gleichzeitig zugänglichere Lösungen zur individuellen Gestaltung. Der Overkill moderner Benutzeroberflächen überschattet tendenziell das eigentliche Problem: Stabilität und Effizienz. Kompatibilität mit Windows 10, die Flexibilität des Kontextmenüs und die Kontrolle über das System bleiben Eckpfeiler, die Microsoft im Namen des Designs zu vernachlässigen scheint.
https://www.youtube.com/watch?v=Og8FWWZexJA

Jean-Luc Pircard

Jean-Luc Pircard

Je suis un passionné de l'informatique qui aime les défis et les nouvelles technologies. J'aime découvrir de nouveaux systèmes et s'améliorer constamment.

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