Dieses Wochenende: Tux Days 2025
Dieses Wochenende wird es online brummen: Die Tux Days kehren am 7. und 8. November mit einem durchgehenden Programm aus Vorträgen, Workshops und Diskussionen rund um Linux und Open Source zurück.
Alles ist kostenlos, wird live gestreamt und ist ohne Anmeldung zugänglich – perfekt für ein Open Source Wochenende von zu Hause aus.
Hier sind die wichtigsten Informationen, damit Sie nichts von diesem Festlichen Penguin verpassen:
Sommaire
- 1 Tux Days 2025 – Kurzprogramm
- 2 zum Austausch von Konfigurationen, Patches und virtuellem Kaffee. Das technische und gemeinschaftliche Interesse der Linux Party
- 3
- 4 Und seien wir ehrlich: Einem „Weekend Penguin“ zu folgen und dabei das Terminal auf einem anderen Bildschirm zu öffnen, um Befehle live zu testen, ist immer noch produktiver als eine Wiederholung mitten in der Nacht.
Tux Days 2025 – Kurzprogramm
Freitag: Begrüßung um 15:00 Uhr, anschließend zwei Vorträge für alle, die von Windows auf Linux umsteigen: Migration, Fehlerbehebung und eine lebhafte Fragerunde.
Ab 18:00 Uhr ist es Zeit für die Gaming Night, wo Steam, Proton und Lutris im Mittelpunkt stehen; wir diskutieren Latenz, Mesa-Treiber und FPS unter Wayland.

Nehmen Sie an den Tux 2025 Days teil: Entdecken Sie die neuesten Innovationen im Bereich freier Software, interaktive Workshops, Konferenzen und spannende Begegnungen mit der Open-Source-Community. Feiern Sie mit uns Linux und Open Source! Unkomplizierte Verbindung: Drei leistungsstarke Kanäle.
Der Hauptstream läuft auf YouTube über den Kanal „Linux Guides“ und zusätzlich auf Twitch für alle, die gerne Emotes verwenden.
Die offizielle Website überträgt alles in HLS – praktisch, falls ein Firmenproxy andere Kanäle blockiert. Nach jeder Session eröffnen die Referenten einen Jitsi-Chat, in dem Sie das Mikrofon haben: keine strenge Moderation, einfach der gute alte Free Club
zum Austausch von Konfigurationen, Patches und virtuellem Kaffee. Das technische und gemeinschaftliche Interesse der Linux Party
Die Veranstaltung, die von manchen als Tuxmaniabezeichnet wird, dient in ihrem sechsten Jahr als Barometer für aktuelle Open-Source-Trends.
Letztes Jahr sorgte das unveränderte Format für Diskussionen; dieses Jahr verspricht der beschleunigte Ansatz für RISC-V lebhafte Gespräche – und das ist gut so: Eine Community, die den Status quo hinterfragt, bleibt dynamisch.
Die Organisatoren setzen auf kurze Vorträge von maximal 25 Minuten, um die Nachbesprechungen der Konferenz interessant zu gestalten und den „einschläfernden Webinar-Effekt“ zu vermeiden.
Das Maskottchen von Linux France ist immer in der ersten Reihe.
Das riesige Tux-Plüschtier, das auf jedem Foto prangt, ist unübersehbar; eine klare Anspielung auf das Linux France-Maskottchen, das Schulen und Fab Labs vereint.
Diese visuelle Präsenz gibt Neulingen Sicherheit, erinnert Veteranen daran, dass Open Source inklusiv sein soll, und schlägt eine Brücke zum brandneuen
Free Software Festival,
das im nächsten März stattfindet. Gerüchten zufolge soll es sogar einen „Weekend Penguin“-GIF-Wettbewerb in der Mittagspause geben, um die Kreativität zu testen: genau die richtige Portion Spaß, um alle bis zum letzten Vortrag bei Laune zu halten. Warum die Teilnahme von der Couch aus immer noch eine großartige Option ist
Keine Gebühren, keine CO₂-Emissionen und die Freiheit, zwischen Anfänger- und Fortgeschrittenen-Tracks zu wechseln, ohne um einen Platz kämpfen zu müssen: Das ist das Hauptargument.
Ein weiterer Vorteil: Alle Videos werden in Kapitel unterteilt und unter einer CC-BY-Lizenz veröffentlicht, sodass jeder die Inhalte für ein lokales Treffen oder einen Universitätskurs verwenden kann.
Und seien wir ehrlich: Einem „Weekend Penguin“ zu folgen und dabei das Terminal auf einem anderen Bildschirm zu öffnen, um Befehle live zu testen, ist immer noch produktiver als eine Wiederholung mitten in der Nacht.
Tux & Co.: Ein Netzwerk, das über die Veranstaltung hinausgeht
Die hier geknüpften Kontakte sind mehr wert als ein Plastikausweis; viele Referenten sind auf Mastodon und Matrix aktiv, sodass der Dialog auch nach dem Ende der Veranstaltung weitergeht.
Diese Kontinuität macht die Tux Days zu einem Schmelztiegel; Patches, Sicherheitsaudits und manchmal sogar unerwartete Forks entstehen hier. Der Beweis? Die im letzten Jahr gestartete Initiative „Pocket Thin Client“ ist jetzt im AUR verfügbar – ein Zeichen dafür, dass der Democode die Präsentationsphase hinter sich gelassen hat und Realität geworden ist. Merkt euch den Termin vor, stellt den Wecker und testet euer Mikrofon. Das Wochenende rückt näher, also aktualisiert Firefox, entstaubt PulseAudio oder PipeWire und testet eure Webcam vor der Keynote. Die Community mag zwar über „RTFM“ (Read The F***ing Manual – Lies das verdammte Handbuch) scherzen, aber sie ist unerbittlich, was Audio-Echos angeht.
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