Fedora 43: Die neue Distribution mit Linux 6.17 ist endlich da!
Fedora 43 ist endlich da, eine Woche zu spät und zehn kritische Bugs später behoben. Ich sehe schon das Red Hat-Logo auf meinem Bildschirm blinken, angetrieben vom brandneuen Linux 6.17. Keine Zeit zum Verschnaufen: Die Distribution verändert sich stark und schnell! Das von Red Hat unterstützte Community-Projekt liefert sein bisher schärfstes Gericht: Wayland obligatorisch, DNF5, RPM 6.0, Gnome 49 und natürlich ein 2,6 GB großes Live-Image, das schneller bootet als eine Tasse Kaffee. Ich werde es noch genauer beschreiben, aber ich erinnere mich schon jetzt daran, dass das alte X11 im Keller liegt und für Performance, Sicherheit und einen Hauch von Nostalgie sorgen wird. Fedora 43 Workstation: Linux 6.17 treibt den Desktop an Dieser Kernel hat einen klaren Schlachtplan: einen optimierten Scheduler, präziseres Energiemanagement und native Unterstützung für RDNA 4-GPUs. SteamOS-Spieler beobachten das aus dem Augenwinkel: Dank dieser Basis liefert Proton ein paar zusätzliche FPS, auch wenn ich DRM-beladenen Triple-As immer noch misstrauisch gegenüberstehe. Auf Laptop-Seite hält der Standby-Modus von S0ix endlich eine ganze Nacht durch – ein Detail, das Leben und Akkulaufzeit verändert.
Entdecken Sie Fedora 43 mit dem Linux-Kernel 6.17: verbesserte Leistung, neue Funktionen und erhöhte Sicherheit. Ideal für fortgeschrittene Benutzer und Technikbegeisterte. Wayland überall, X11 im Museum Fedora hat das Kabel gekappt: Keine Gnome-Sitzungen mehr unter X11, nichts, nada. Ich teste seit gestern, und die Eingabeverzögerung ist selbst auf einem 144-Hz-Bildschirm nicht wahrnehmbar; das ist eine angenehme Überraschung. Der Nachteil? Java-Swing-Apps sind etwas ruckelig, aber ich habe sie mit Xwayland umgangen und bewiesen, dass die Arbeit nicht so dramatisch ist. DNF5 und RPM 6.0: Das Duo für schnellere UpdatesDNF4 zeigte bereits eine starke Leistung, doch Version 5 reduziert die Metadaten um die Hälfte und bietet eine Multithread-Auflösung. Das erste DNF-Upgradewar 37 % schneller; ich habe es gemessen, und ich verspreche, es ist kein Schwindel. Zusammen mit RPM 6.0Auch im v4-Format vermeidet das System Störungen und gewinnt gleichzeitig an Delta-Komprimierung: Kernel-Patches schmelzen wie Schnee in der Sonne. Anaconda WebUI: Fedora installieren war noch nie so einfachVergessen Sie das alte GTK im 2010er-Look: Die neue Weboberfläche läuft in einem eingebetteten Browser und erinnert an Calamares, nur übersichtlicher. Drei Bildschirme, wenige Klicks, LUKS-Verschlüsselung ist standardmäßig aktiviert; alles ist erledigt, bevor meine Pizza aus dem Ofen kommt. Das Live-ISO ist weiterhin bootfähig, praktisch zum Testen von Wayland, ohne die SSD zu berühren, und ich begrüße diese Mischung aus Vorsicht und Mut.
Sommaire
Gnome 49 vs. KDE Plasma 6.4.5: Zwei Desktops, zwei Philosophien
Gnome 49 „Brescia“ setzt auf Kontinuität: neue gestapelte Benachrichtigungen, ein Schwerpunkt auf Barrierefreiheit und ein neu gestaltetes Netzwerk-Kontrollzentrum, das endlich WireGuard erkennt, ohne dass man mit NetworkManager herumfummeln muss. KDE Plasma 6.4.5 setzt derweil auf ungezügelte Anpassungsmöglichkeiten, wobei KWin auf Hybridkomposition umstellt, um ohne Tearing zu laufen. Ich wechsle von einer Sitzung zur anderen, und die Entscheidung fällt auf „Einfachheit vs. Optimierung“; zumindest Fedora lässt die Tür offen. Fedora, Ubuntu, Debian: Das Duell 2025
Empfehle ich also den Sprung? Ja, wenn Sie das Beste von Linux wollen.
Heute, mit einer kleinen Dosis Risiko, die neugierige Admins begeistert. Nicht, wenn Ihre Produktionsmaschine unter Debian wie am Schnürchen läuft und Sie Überraschungen hassen. Fedora 43 zeigt jedenfalls einen klaren Anspruch: den GNU/Linux-Desktop in die Zukunft zu führen, und das ist schon jetzt gewaltig!
Quelle:
www.pcgameshardware.de
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