So führen Sie ein kostenloses Upgrade von Windows 10 auf Windows 11 durch
Microsoft hat Windows 11 veröffentlicht, ein System, das trotz anfänglicher Versprechungen, Windows 10 sei die letzte Hauptversion, einen großen ästhetischen und technologischen Wandel markiert. Auch 2025 steht das kostenlose Upgrade den meisten Nutzern zur Verfügung, sofern ihre Hardware kompatibel ist. Dell, HP, Lenovo, Asus, Acer, Samsung, Toshiba, Razer und MSI gehören zu den Herstellern, deren Geräte das neue Betriebssystem ausführen können, sofern sie bestimmte strenge Anforderungen erfüllen. So meistern Sie den Migrationsprozess reibungslos.
Sommaire
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- 1.1 Aktualisieren Sie Windows 10
- 1.2 Konkret bedeutet das, dass Ihre Windows 10-Installation auf dem neuesten Stand sein muss (Versionen 2004, 20H2 oder vorzugsweise 21H1) und alle Updates installiert sein müssen, bevor Sie die Aufforderung sehen. Wenn die Option „Herunterladen und installieren“ in Windows Update erscheint, müssen Sie nur noch bestätigen und starten. Das System kümmert sich um den Rest: Herunterladen, Vorbereiten und Neustarten des Rechners, um das Update abzuschließen. Alle Ihre Dokumente und Programme bleiben erhalten, Sie müssen sich also keine Gedanken über das Kopieren fehlender Dateien oder mühsame Neuinstallationen machen.
- 1.3 https://www.youtube.com/watch?v=GX7QMMjwtRQ
- 2 Das Upgrade auf Windows 10 kann über Windows Update oder das Media Creation Tool von Microsoft erfolgen, indem Sie die entsprechende ISO-Datei herunterladen.
- 3 Deaktivieren Sie Cortana anschließend ganz einfach über den Task-Manager, um diesen von Microsoft seit Windows 10 als störend eingestuften Systemangriff zu stoppen.
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Unverzichtbarer PC-Kompatibilitätscheck für ein kostenloses Upgrade auf Windows 11 Ein Upgrade auf Windows 11 ist nicht einfach per Mausklick möglich, und genau hier scheitern viele. Microsoft stellt strenge Kriterien: Ihr PC muss ein UEFI-BIOS mit aktiviertem Secure Boot und einem TPM 2.0-Chip verwenden. Dies ist kein Softwareproblem, sondern ein Hardware-Hindernis. Ohne dieses Problem sind selbst aktuelle Prozessoren von Marken wie Dell oder Asus nicht für Upgrades über herkömmliche Kanäle berechtigt. Manche Hacker versuchen, das Problem über den Registrierungseditor zu umgehen, indem sie einen speziellen Schlüssel erstellen, um TPM zu umgehen. Das ist jedoch knifflig. Sie berauben Ihren PC damit des wichtigen Schutzes von Windows 11, insbesondere vor Ransomware. Vorsicht ist besser als Nachsicht. Wichtige Vorbereitungen vor dem kostenlosen Upgrade von Windows 10 auf Windows 11 Sobald Ihre Hardware auf dem neuesten Stand ist, sollten Sie nichts überstürzen. Um Abstürze während eines Updates zu vermeiden, gehen Sie die Dinge der Reihe nach vor:
Aktualisieren Sie Windows 10
mit allen neuesten kumulativen Patches und Fixes; das ist der erste, unverzichtbare Schritt. Fahren Sie dann mit den
Treibern fort. Ihrer Hardware – egal ob von HP, Lenovo, Razer oder Acer –, um nahtlose Kompatibilität zu gewährleisten. Seien Sie vorsichtig mit Antivirensoftware von Drittanbietern. Wenn Sie vermeiden möchten, dass die Installation aufgrund von Softwarekonflikten fehlschlägt, ist die Lösung einfach: Deinstallieren Sie alles, was nicht Windows Defender ist.
Sie können Ihre bevorzugte Sicherheitssoftware anschließend jederzeit neu installieren. Und natürlich eine vollständige Sicherung Ihrer Daten.Es versteht sich von selbst, aber denken Sie daran: Es ist besser, 10 Minuten mit der Sicherung Ihrer Dokumente zu verschwenden, als sich danach die Finger zu beißen.
So aktivieren Sie das kostenlose Windows 11-Update über Windows Update Microsoft führt Windows 11 weiterhin schrittweise überWindows Update ein.
Konkret bedeutet das, dass Ihre Windows 10-Installation auf dem neuesten Stand sein muss (Versionen 2004, 20H2 oder vorzugsweise 21H1) und alle Updates installiert sein müssen, bevor Sie die Aufforderung sehen. Wenn die Option „Herunterladen und installieren“ in Windows Update erscheint, müssen Sie nur noch bestätigen und starten. Das System kümmert sich um den Rest: Herunterladen, Vorbereiten und Neustarten des Rechners, um das Update abzuschließen. Alle Ihre Dokumente und Programme bleiben erhalten, Sie müssen sich also keine Gedanken über das Kopieren fehlender Dateien oder mühsame Neuinstallationen machen.
Wenn Sie unten rechts in der Taskleiste ein kleines Warnsymbol sehen: Microsoft gibt nicht auf, bis es Sie zum Upgrade auf Windows 11 überzeugt (oder zwingt).https://www.youtube.com/watch?v=T6ErOBkrfM4
Erzwingen des kostenlosen Upgrades auf Windows 11, wenn die Option in Windows Update nicht angezeigt wird Die schrittweise Einführung des Betriebssystems bedeutet, dass einige kompatible PCs – ob Toshiba, Samsung oder MSI – noch warten müssen. Keine Panik, das ist normal. Wenn Sie jedoch nicht mit Microsofts Zeitplan verhandeln möchten, gibt es eine brutalere Methode.
Laden Sie einfach das Media Creation Tool oder das Windows 11-Installationstool von der offiziellen Microsoft-Website herunter. Das ist nicht illegal; es ist Microsofts ureigenstes Prinzip – Sie übernehmen lediglich die Initiative. Seien Sie vorsichtig, dies liegt in Ihrer eigenen Verantwortung, insbesondere wenn Ihnen die Stabilität Ihres Computers am Herzen liegt.
https://www.youtube.com/watch?v=GX7QMMjwtRQ
Sonderfall: Windows 11 kostenlos ohne TPM 2.0 installieren – ein riskantes Unterfangen
TPM 2.0 ist für viele der Knaller. Viele ältere Geräte, darunter auch solche von Asus, Acer oder Razer, die vor einigen Jahren auf den Markt kamen, verfügen nicht unbedingt über TPM 2.0. Wie bereits erwähnt, lässt Microsoft über eine Registry-Änderung eine kleine Tür offen. Sie erstellen oder ändern einen speziellen Schlüssel namens AllowUpgradesWithUnsupportedTPMOrCPU indem Sie ihm den Wert 1 zuweisen. Dies ist eine offizielle Umgehungsmethode, wird aber nicht empfohlen. Aber Vorsicht: Diese Manipulation garantiert weder Stabilität noch zukünftige Updates oder Schutz vor Sicherheitslücken. Kurz gesagt: Sie spielen mit dem Feuer.Verfahren zur kostenlosen Migration von Windows 7 oder 8 auf Windows 11 über ein obligatorisches Upgrade auf Windows 10
Wenn auf Ihrem PC noch Windows 7 oder Windows 8 läuft, können Sie nicht direkt auf Windows 11 aktualisieren. Microsoft nimmt hier kein Blatt vor den Mund.
Das Upgrade auf Windows 10 kann über Windows Update oder das Media Creation Tool von Microsoft erfolgen, indem Sie die entsprechende ISO-Datei herunterladen.
Was tun nach der Installation von Windows 11? Praktische Tipps, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden
Das System ist brandneu und voller neuer Funktionen, aber es muss beherrscht werden. Ein erster Schritt: Prüfen Sie, ob Windows Update-Updates verfügbar sind
und sparen Sie nicht an solchen, insbesondere bei Treibern und Sicherheit. Marken wie Dell, HP und Lenovo veröffentlichen regelmäßig spezielle Patches, die Sie nicht verpassen sollten.
Deaktivieren Sie Cortana anschließend ganz einfach über den Task-Manager, um diesen von Microsoft seit Windows 10 als störend eingestuften Systemangriff zu stoppen.
Durch Ändern der Standardprogramme verhindern Sie, dass Windows 11 Sie gegen Ihren Willen zur Verwendung von Edge oder anderen proprietären Apps zwingt – gehen Sie dazu sorgfältig über Einstellungen > Apps > Standard-Apps. Praktisch für die Nutzung mehrerer Geräte: Das schnelle Umschalten der Audioausgabe durch einen einfachen Klick auf das Lautstärkesymbol in der Taskleiste spart Zeit und ist besonders hilfreich.
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