Microsoft enthüllt die Geheimnisse von KIRs: Wie es Fehler in Windows-Updates behebt
Jedes Jahr warten Windows-Nutzer mitunter gespannt auf Updates, die neue Funktionen versprechen, aber oft auch Fehler mit sich bringen. Microsoft, das sich dieser Problematik bewusst ist, hat ein ausgeklügeltes Tool eingeführt: Known Issue Rollback (KIR). Diese Technologie ermöglicht die schnelle Behebung von Fehlern, ohne das System wesentlich zu beeinträchtigen. KIR, ein Schlüsselelement der IT-Wartung im Jahr 2025, ist heute fester Bestandteil der Microsoft-Strategie zur Gewährleistung der Stabilität des Betriebssystems. Das Prinzip des Known Issue Rollback: Eine präzise Fehlerbehebung KIR ist eine bahnbrechende Innovation. Im Gegensatz zu früheren Methoden, bei denen die Behebung eines Problems oft die vollständige Deinstallation eines Updates erforderte, ermöglicht KIR die Deaktivierung lediglich der problematischen Codeabschnitte. Das bedeutet, dass der Rest des Updates, einschließlich der Sicherheitsverbesserungen, aktiv bleibt. Dieses Konzept basiert auf der präzisen Verwaltung der in jedem Update enthaltenen Flags. Windows-Updates, die häufig mit KIR (Know Your User Account Control) einhergehen, bestehen aus mehreren Codeebenen. Diese Struktur ermöglicht es Microsoft, bestimmte Funktionen zu aktivieren oder zu deaktivieren, ohne die gesamte Codebasis…