Eine Sicherheitslücke im Windows-Datei-Explorer besteht seit acht Jahren: Ist sie wirklich so bedrohlich?
Im Windows-Datei-Explorer wurde eine Sicherheitslücke entdeckt Eine besorgniserregende Sicherheitslücke in Windows-Datei-Explorer erregt viel Aufmerksamkeit. Dieser von der Trend Zero Day Initiative (ZDI) identifizierte Fehler wird von Microsoft auch nach acht Jahren nicht behoben. Es erlaubt Angreifern um Advanced Persistent Threats (APT) zur Ausführung zu starten Beliebiger Code, filtert sensible Daten und infiltriert Netzwerke. Auswirkungen der Sicherheitslücke ZDI-CAN-25373 Entdeckt von Forschern von Trend Micro Sicherheitslücke ZDI-CAN-25373 äußert sich in einer fehlerhaften Verarbeitung von Verknüpfungsdateien (.lnk) durch den Windows-Datei-Explorer. Über die Ausnutzung dieser Schwachstelle wurde in verschiedenen Sektoren wie Regierungen, Nichtregierungsorganisationen und sogar Verteidigungssystemen berichtet. Die Fähigkeit von Angreifern, .lnk-Dateien auszunutzen, um bösartige Befehle zu verbergen, macht diese Bedrohung besonders besorgniserregend. Kritik an Microsoft Experten kritisieren die Position von Microsoft, die keine Veröffentlichung vornimmtPatch-Update für diesen kritischen Fehler. Es herrscht Unsicherheit darüber, ob Microsoft tatsächlich an einer Lösung arbeitet. ZDI hat detaillierte Analysen veröffentlicht, um das Unternehmen zum Handeln zu bewegen. Von Schwachstellen betroffene Sektoren Die Auswirkungen von…